Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Fischer, Natalie; Brümmer, Felix; Kuhn, Hans Peter |
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Titel | Entwicklung von Wohlbefinden und motivationalen Orientierungen in der Ganztagsschule. Zusammenhänge mit der Prozess- und Beziehungsqualität in den Angeboten. |
Quelle | Aus: Fischer, Natalie (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Stecher, Ludwig (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2011) S. 227-245
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Reihe | Studien zur ganztägigen Bildung |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-2156-1; 978-3-7799-2156-1 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-191975 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Selbstbestimmung; Wohlbefinden; Bildungsangebot; Sekundarstufe I; Ganztagsschule; Schüler; Motivation; Lernzielorientierter Unterricht; Außerunterrichtliche Aktivität; Teilnahme; Entwicklung; Qualität; Wirkung; Deutschland |
Abstract | Vielfach wird angenommen, dass eine ganztägige Schulorganisation im Vergleich zu einer halbtägigen besser in der Lage ist, den Schülerinnen und Schülern eine förderliche und motivierende Lernumgebung zu bieten [...]. In diesem Kapitel wird untersucht, ob Ganztagsangebote das Wohlbefinden in der Schule und die Lernzielorientierung, eine wichtige motivationale Voraussetzung für Lernen und Wissenserwerb, fördern können und welchen Einfluss Qualitätsmerkmale aus Schülersicht hier haben. Nach der Konstruktdefinition wird auf Theorien der Motivationsunterstützung im Unterricht eingegangen, die man auf den außerunterrichtlichen Bereich der Ganztagsschule übertragen kann. Dem folgt eine kurze Zusammenfassung des Forschungsstandes. Dies führt zur Ableitung der Forschungsfragen, welche anhand der Daten der zentralen Längsschnittkohorte aus StEG untersucht werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/3 |