Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Dörr, Dieter (Hrsg.); Klimmt, Christoph (Hrsg.); Daschmann, Gregor (Hrsg.); Roth, Franziska (Mitarb.); Sowka, Alexandra (Mitarb.); Zorn, Nicole (Mitarb.) |
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Institution | Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen |
Titel | Werbung in Computerspielen. Herausforderungen für Regulierung und Medienpädagogik. |
Quelle | Berlin u.a.: Vistas (2011), 223 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen. 70 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1862-1090 |
ISBN | 3-89158-556-X; 978-3-89158-556-6 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Rezeption; Medienangebot; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Medienrecht; Unterhaltung; Jugendschutz; Kind; Computerspiel; Werbung; Analyse; Regulation; Wirkung; Jugendlicher; Online |
Abstract | Computerspiele gehören heute zu den beliebtesten Unterhaltungsangeboten bei Kindern und Jugendlichen. Zunehmend gewinnen sie auch als Werbeträger an Bedeutung. In zahlreichen Spielen finden sich werbliche Inhalte, die in unterschiedlichster Art und Weise in das Spielgeschehen integriert sind. Die 'Verschmelzung' von Werbe- und Spieleinhalten sowie die hohe Präsenz und Vielfalt der In-Game-Werbung stellen Medienrecht und Medienpädagogik vor neue Herausforderungen. Der Band 70 der Schriftenreihe Medienforschung der LfM setzt sich mit diesen Herausforderungen auseinander. Das Phänomen In-Game-Werbung wird systematisch beschrieben und der Forschungsstand aufgearbeitet. Eine ausführliche Analyse thematisiert Fragen der gesetzlichen Regulierung und mögliche aufsichtsrechtliche Konsequenzen. Über verschiedene empirische Zugänge wird untersucht, wie Kinder und Jugendliche mit In-Game-Werbung umgehen und welche Werbewirkungen sich bei ihnen zeigen. Die Autoren geben Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Werbung in Computerspielen in der Regulierung und bei der Förderung von Medienkompetenz. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/3 |