Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Bertram, Bärbel (Proj.leit.); Becker, Matthias (Mitarb.); Spöttl, Georg (Mitarb.) |
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Institution | Bundesinstitut für Berufsbildung |
Titel | Zusammenfassung der Ergebnisse der Evaluierung der Berufsausbildung zum Kfz-Servicemechaniker/zur Kfz-Servicemechanikerin. Entwicklungsprojekt (wissenschaftliche) Dienstleistung 4.2327. Laufzeit IV/2009 - IV/2011. |
Quelle | Bonn (2011), 7 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungschance; Abschlussprüfung; Mechatronik; Kraftfahrzeuggewerbe; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Qualifikationsanforderung; Qualifikationswandel; Ausbildungsberuf; Kraftfahrzeugmechaniker; Neuer Beruf; Zweijähriger Ausbildungsberuf; Jugendlicher |
Abstract | "Mit der Intention eher praktisch begabten Jugendlichen (mit schlechteren Startchancen) ein zusätzliches Angebot im Kfz-Bereich zu präsentieren, wurde der zweijährige Ausbildungsberuf Kfz-Servicemechaniker/Kfz-Servicemechanikerin zum 01. August 2004 für eine Erprobung bis zum 31. Juli 2013 (BGBL I, Nr. 37, S. 1598 ff.) verordnet. Um die Akzeptanz des neuen Berufes bei Jugendlichen und Betrieben zu ermitteln, den Bedarf an Fachkräften in diesem Beruf sowie mögliche Schwierigkeiten, die sich künftig für diesen Beruf ergeben könnten, zu erheben, wurde in der Verordnung festgeschrieben, eine wissenschaftliche Evaluation dieser Berufsausbildung durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, die das BIBB gemeinsam mit dem Institut Technik und Bildung der Universität Bremen (ITB) und dem Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik (BIAT) der Universität Flensburg durchgeführt hat, liegen nun vor. Dabei zeigt sich, dass dem zweijährigen Beruf des Kfz-Servicemechanikers/der Kfz-Servicemechanikerin von den Betrieben kaum eine Zukunft bescheinigt wird." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |