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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBischof-Köhler, Doris
TitelSoziale Entwicklung in Kindheit und Jugend.
Bindung, Empathie, Theory of Mind.
Gefälligkeitsübersetzung: Social development during childhood and adolescence. Ties, empathy, theory of mind.
QuelleStuttgart: Kohlhammer (2011), 484 S.
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Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 446-469
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-17-021553-5
SchlagwörterKompetenz; Forschung; Aggression; Autonomie; Bindung; Denken; Emotion; Emotionalität; Empathie; Entwicklungspsychologie; Ich-Entwicklung; Identifikation; Neugier; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Beziehung; Soziale Entwicklung; Jugend; Kindheit; Kindheitsforschung; Motivation; Gehirn; Ethische Erziehung; Fremdheit; Theorie; Welt
AbstractMotivationale und emotionale Verarbeitungsprozesse werden in diesem Lehrbuch stärker in die Betrachtung der sozialen Entwicklung einbezogen als in den meisten anderen Ansätzen zur Entwicklungspsychologie. Es wird der Frage nachgegangen, welche Funktion Emotionen als evolutionär ursprüngliche Anpassung für die Erkenntnis und für die Verhaltenssteuerung haben, und wie kognitive Entwicklungsschritte das emotionale und motivationale Geschehen beeinflussen. Um den Stellenwert der einzelnen Komponenten bei dem Zusammenspiel zu bestimmen, ist es unerlässlich, die phänomenologische Betrachtung und die erkenntnistheoretische Perspektive mit einzubeziehen. In diesem Rahmen werden v. a. die Konzepte Kognition, Repräsentation, Mentalismus und Intentionalismus erklärt. Im ersten Teil des Buches wird hauptsächlich auf die motivationale und emotionale Entwicklung eingegangen. Das Bindungsverhalten steht dabei im Vordergrund. Die Analyse wird durch die Darstellung kognitiver Entwicklungsschritte fundiert. Es werden Begrifflichkeiten wie Entwicklung und Umweltwirkungen definiert. Danach wird genauer auf die prärationale Entwicklung, den Beginn des rationalen Denkens, das Bindungsmotiv und Neugier und Furcht eingegangen. Autonomie und die Geburt des Ich, Aggression, Dominanz, Ansehen und Kompetenz und Bindung und Persönlichkeitsentwicklung sind weitere Themen im ersten Teil. Im zweiten Teil werden die Betrachtung sozialkognitiver Fähigkeiten und ihre Auswirkungen auf Interaktionen hervorgehoben. Empathie und Theory of Mind stehen dabei im Mittelpunkt. Anfänge der sozialen Kognition, Spiegelbild und Empathie, Identifikation und Motivation und Theorien zum Fremdverständnis werden dabei dargestellt. Die Theory of Mind im Allgemeinen und in Bezug auf "ödipale" Beunruhigung, mentale Zeitreisen, naive Persönlichkeitstheorie und Selbstbild und Moralentwicklung werden ebenfalls vorgestellt. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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