Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStein, Ulrike; Arico, Fabio
TitelBeschäftigungspolitische Krisenreaktionen in Deutschland, Italien und dem Vereinigten Königreich.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 63 (2010) 11, S. 569-576
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2010-11-569
SchlagwörterBetriebsvereinbarung; Konjunkturpolitik; Personalanpassung; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungspolitik; Kurzarbeit; Arbeitszeitkonto; Überstundenabbau; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Deutschland; Großbritannien; Italien
Abstract"Nachdem die Immobilienblase geplatzt war, hat sich die große Rezession rasch über Europa ausgebreitet. Deutschland, Italien und das Vereinigte Königreich erlebten daraufhin fast einen gleich großen Einbruch im Bruttoinlandsprodukt. Gleichzeitig blieb der Anstieg der Arbeitslosigkeit aber deutlich hinter den Erfahrungen vergangener Krisen zurück. Dennoch sind die Länder unterschiedlich gut durch die Krise gekommen. Während man mit Blick auf Deutschland vom Jobwunder spricht, ist die Arbeitslosigkeit im Vereinigten Königreich trotz mäßigen Anstiegs so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Italien belegt eine mittlere Position. Wie kann man diese Unterschiede erklären? Im Vereinigten Königreich spielte die Aktive Arbeitsmarktpolitik so gut wie keine Rolle. Ganz anders in Italien, wo Kurzarbeit eine lange Tradition hat. Sie wurde in der Krise wieder intensiv genutzt, doch es wird deutlich, dass sie kein Allheilmittel ist. Anders in Deutschland: Hier steht den Unternehmen gleichzeitig eine Vielzahl von Instrumenten der internen Flexibilität zur Verfügung, die die Betriebe ergänzend zur Kurzarbeit nutzen können. Gerade dieses Zusammenspiel scheint nun in der Krise den entscheidenden Unterschied auszumachen." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: