Soziale Eingliederung in Deutschland, Frankreich und Italien.

Autor/inn/en	Preunkert, Jenny; Zirra, Sascha
Titel	Soziale Eingliederung in Deutschland, Frankreich und Italien. Gefälligkeitsübersetzung: Social integration in Germany, France and Italy.
Quelle	Aus: Devetzi, Stamatia (Hrsg.): Offene Methode der Koordinierung und europäisches Sozialmodell. Interdisziplinäre Perspektiven. Stuttgart: Ibidem-Verl. (2009) S. 267-299Verfügbarkeit
Reihe	Interdisziplinäre Schriftenreihe des Centrums für Interkulturelle und Europäische Studien. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Soziale Integration; Lernprozess; Inklusion; Europapolitik; Politik; Staat; Koordination; Nichtstaatliche Organisation; Europäische Union; Deutschland; Frankreich; Italien
Abstract	Die Verfasser untersuchen die Auswirkungen der OMK/Inklusion in drei Ländern für die Jahre 2010 bis 2007. Sie fragen nach empirisch messbaren Effekten des Lernens und zeigen, dass die OMK/Inklusion keinen radikalen Wandel auslösen konnte. Zwar konnten in allen drei Staaten sowohl auf Seiten der Regierung als auch im nichtstaatlichen Sektor individuelle Lernprozesse angestoßen werden. Dennoch wurde deutlich, dass dieses individuelle Lernen nicht automatisch zum institutionellen Lernen führt. Dem stehen oftmals nationale Leitbilder und Kommunikationsstrukturen entgegen. Schließlich benennen die Verfasser Faktoren, die für einen Erfolg der OMK/Inklusion entscheidend sind. Die OMK muss als Chance gesehen werden und ihr Erfolg hängt von der Existenz durchsetzungsstarker Akteure und Organisationen ab, die den Prozess wirkungsvoll und nachhaltig umsetzen können. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/3