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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHüther, Gerald; Gebauer, Karl
TitelWas beim Spielen im Gehirn des Kindes passiert.
QuelleIn: Erziehungskunst, 70 (2006) 9, S. 952-958Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Erfahrung; Kind; Spiel; Gehirn; Entwicklung
AbstractDie Autoren gehen davon aus, dass die frühe Kindheit eine entscheidende Phase für die Entwicklung des Kindes ist, in der vor allem sichere emotionale Bindungen wichtig sind. Sie stellen fest, dass Kindergehirne offen und formbar sind. Außerdem kommt es auf die eigenen Erfahrungen des Kindes an. Für diese eigenen Erfahrungen brauchen die Kinder Spielräume. Es ist wichtig, das Interesse der Kinder auf die spielerische Entdeckung und Erprobung von Fähigkeiten und Fertigkeiten zu lenken. Erwachsene Vorbilder sind in dieser Hinsicht sehr hilfreich. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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