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Autor/inSchaaf, Stefan
TitelBestandsaufnahme und Kritik der Versuche zur Integration der Völkerkunde/Ethnologie in den Schulunterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: Review and criticism of the attempts to integrate ethnology in school lessons.
QuelleMainz (2006), 151 S.
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ReiheArbeitspapiere / Universität Mainz, Institut für Ethnologie und Afrikastudien. 68
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hebis:77-11197
SchlagwörterKultur; Bildungsgeschichte; Schule; Didaktik; Lehrplan; Unterricht; Unterrichtsfach; Geschichte (Histor); Ethnologie; Deutsches Reich; Deutschland
AbstractMit dieser Arbeit beabsichtigt der Autor eine vergleichende Bestandsaufnahme der Diskussionsstränge um die Integration des Fachs Völkerkunde/Ethnologie in die Schulen. Ausgangspunkt der Recherche war die systematische Auswertung der Internationalen Bibliographie der Zeitschriftenliteratur (IBZ) seit ihrem Erscheinen 1896. Einbezogen wurden sowohl die vorhandenen, bis ca. 1870 reichenden Nachtragsbände als auch die kurzzeitig herausgegebene Bibliographie der Zeitungsartikel. Die chronologische Darstellung in dieser Arbeit wurde gewählt, um die Diskussion angesichts ihres Umfangs unterteilen und bearbeiten zu können. Obwohl die Einteilung an historischen Daten orientiert scheint, gründet sie eher auf die Entwicklung der Diskussion und die sich daraus ergebenden Kriterien. Jene vollzog sich dabei nicht unabhängig von politischen Entwicklungen und korrespondiert deswegen auch mit ihnen. Im eigentlichen Sinn fasst das erste thematische Kapitel die verschiedenen, eher sporadischen Initiativen vor 1918 zusammen. Das zweite bezieht sich auf die bislang intensivste Diskussionsphase, die 1921 auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte ausgelöst wurde. Im dritten Kapitel wird der Versuch einer Weiterführung des Themas nach 1933 und dessen Scheitern geschildert, im vierten die kurze Wiederaufnahme des Engagements nach 1945 und das Verebben der Initiative in den 1950er und 1960er Jahren. Im letzten thematischen Kapitel wird der faktische Neubeginn der Diskussion ab den 1970er Jahren dargestellt. Abschließend unternimmt der Autor den Versuch, Kontinuitäten und Diskontinuitäten zu zeigen und die sich aus den verschiedenen Konzepten ergebenden Perspektiven zu diskutieren. (ICD2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1860 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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