Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Günther, Herbert (Hrsg.) |
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Titel | Netzwerk Grundschule. Hilfe suchen, Hilfe finden. |
Quelle | Weinheim u.a.: Beltz (2006), 224 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-407-25412-1 |
Schlagwörter | Gewalt; Hochbegabung; Kinderpsychiatrie; Psychomotorik; Pädagogische Diagnostik; Kinderschutz; Förderung; Erziehungsberatung; Kind; Beratung; Schulpsychologischer Dienst; Grundschule; Grundschulpädagogik; Lehrer; Supervision; Lehrerfortbildung; Lehrerkollegium; Interkulturelles Lernen; Didaktik; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Deutsch als Zweitsprache; Drogenabhängigkeit; Ernährungserziehung; Psychotherapie; Suchtgefährdung; Gemeinde (Kommune); Sport; Verkehrserziehung; Weiterbildung; Behinderung; Logopädie; Sonderschule; Suchtberatung; Bedürftigkeit; Hilfe; Netzwerk; Jugendamt; Arzt; Schularzt; Schulpsychologe; Deutschland |
Abstract | "Der Alltag in der Grundschule stellt Lehrerinnen und Lehrer Tag für Tag vor Aufgaben, die durch Vielfalt, Kompliziertheit und nicht selten durch persönliche Erfahrungen der Überforderung gekennzeichnet sind. ... Es entstehen Problemsituationen, die berufsspezifische Kompetenzen deutlich übersteigen und dem entsprechend nicht mehr aus eigener Kraft bewältigt werden können. Neben Möglichkeiten, die sich innerhalb der Schule bieten, sind es 'Institutionen' außerhalb, die als Kooperationspartner wertvolle Hilfe bieten können. ... Im Sinne einer Öffnung der Schule bieten sich hier gute Möglichkeiten, Experten zu gewinnen, kompetente Hilfe für einzelne Kinder zu finden, Elternarbeit effizienter zu gestalten und für sich selbst mehr Sicherheit im Umgang mit Problemen zu erreichen." Als "klassische Hilfeinstitutionen" werden u.a. vorgestellt: Erziehungsberatung, Jugendamt, kommunale Hilfe, Deutscher Kinderschutzbund. Hilfen bei pädagogischen und didaktischen Fragen in Bezug auf spezielle Probleme bieten u.a. die Logopädie, die Ernährungsberatung, die Drogenberatung. Des Weiteren gibt es Hilfen bei Fragen der Diagnostik und Förderung, etwa bei hochbegabten Kindern oder Kindern, die einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen. Auch Kinderarzt und Schularzt können unterstützen. Schließlich werden Hilfen für die Unterrichtsgestaltung genannt (z.B. zum Interkulturellen Lernen und zur Umweltbildung) sowie Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer und Kollegien in Form von Fort- und Weiterbildungen und Supervision. (DIPF/Orig./av). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/5 |