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InstitutionBrandenburg / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEntwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg.
Ergebnisse der zehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg.
QuellePotsdam (2006), 116 S.; 878 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Forschungsberichte / Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie. 28
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1432-8445
SchlagwörterPanel; Verhalten; Öffentliche Förderung; Betriebsform; Betriebsgröße; Betriebsstilllegung; Investition; Investitionsförderung; Lohnhöhe; Lohnsubvention; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivität; Produktivitätsentwicklung; Unternehmensgründung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Regionaler Arbeitsmarkt; Ausbildungsförderung; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Struktur; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abhängig Beschäftigter; Auszubildender; Brandenburg
Abstract"Schwerpunktthema der 2005er Welle des IAB-Betriebspanels war die betriebliche Fachkräftesituation. Hier wurde insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit die Betriebe in Brandenburg ihren betrieblichen Personalbedarf decken können. 2005 suchte etwa jedes vierte Brandenburger Unternehmen Personal. Nur ca. 14 Prozent dieser Unternehmen konnte die offenen Stellen bzw. einige davon nicht besetzen. Überwiegend wurden Mitarbeiter für qualifizierte Tätigkeiten gesucht und weniger für einfache Tätigkeiten. Probleme bei der Fachkräftesicherung treten nach Angaben der befragten Unternehmen derzeit nur vereinzelt auf. Die Fachkräftesituation könnte sich jedoch in den nächsten Jahren verschärfen, wenn das Arbeitskräfteangebot zurückgeht und die berufsfachliche Orientierungen und Qualifikationen des Arbeitskräfteangebots nicht mit der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften übereinstimmt. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die deutliche Zunahme der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten. Im Jahr 2005 haben 41 Prozent aller Betriebe Weiterbildungen durchgeführt. Allerdings waren nur 22 Prozent der Beschäftigten einbezogen Das zeigt, dass die Aufgabe der Fachkräftesicherung, die vor der Kulisse des demografischen Wandels zunehmend an Brisanz gewinnt, von den betrieblichen Personalverantwortlichen noch nicht hinreichend angenommen wurde." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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