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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Empirische Forschung im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung hat nach wie vor eine geringe Tradition. Untersuchungen der vergangenen Jahre förderten jedoch die Begegnung zwischen Praxis und Theorie und wurden im Rahmen einer Fachtagung in Freiburg im Jahr 2005 ausführlich diskutiert. Im Band werden sowohl die Beiträge der ReferentInnen dieser Tagung als auch externe Beiträge systematisch aufbereitet. In Kapitel 1 geht es zunächst um eine allgemeine Einführung zu methodischen Forschungsansätzen in der Sozial(arbeits)forschung und dabei um die Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Kapitel 2 und 3 bündeln Beiträge zu den Themen Forschung und Ausgestaltung der Sozialpädagogischen Familienhilfe und der Einzelbetreuung. In Kapitel 4 werden Forschungsprojekte zur Hilfeplanung und zur Qualitätssicherung von Hilfen vorgestellt und diskutiert. Kapitel 5 schließlich behandelt Strukturfragen von erzieherischen Hilfen im Anbetracht der sich verändernden gesellschaftlichen Situation von Familien. (Anlehnung an orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-932650-19-0
Forschung zur Praxis in den ambulanten Hilfen zur Erziehung. 2006.
3031669
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