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Autor/inWüst, Heidemarie
TitelGender Mainstreaming im Kontext von Qualitätsmanagement an Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender mainstreaming in the context of quality management at universities.
QuelleAus: Burkhardt, Anke (Hrsg.): Zweckbündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und Hochschulreform. Bonn: Lemmens (2005) S. 136-149Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung. Studien des Instituts für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGender Mainstreaming; Autonomie; Frau; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Gleichstellungsstelle; Bildungspolitik; Frauenförderung; Management; Personalpolitik; Karriere; Studium; Bologna-Prozess; Hochschule; Qualitätssicherung
AbstractDie Verknüpfung der Debatte um Gender Mainstreaming und Hochschulreform im Bologna-Prozess bietet die Chance, das Ziel Geschlechterdemokratie mit dem Hochschulauftrag Qualitätssicherung zu verbinden. Gleichstellung und Genderkompetenz werden dabei - so die These des vorliegenden Beitrags - zu wichtigen Qualitätsmerkmalen im Qualitätsmanagement des Hochschulalltags. Qualitätsentwicklung ist heute ein hochschulreformerisches Topthema auf dem Wege zu mehr Hochschulautonomie. Dabei werden traditionelle Oualitätssicherungstechniken durch neue Instrumente und Zertifizierungen ersetzt oder ergänzt. Qualitätsmanagement und -sicherung sind als Hochschulaufgaben akzeptierte Steuerungsinstrumente. Gender Mainstreaming - bisher eher als lästige und zusätzliche Arbeitslast abgelehnt oder als Sonderaufgabe den Frauenbeauftragten zugeschrieben - ist heute in das Qualitätsmanagement integriert und trägt dazu bei, dass Gender Mainstreaming effektiv umsetzbar ist und auch besser als Gemeinschaftsauftrag erkannt und akzeptiert wird. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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