Familienbericht 2004. Teil 1: Familien in Baden-Württemberg; Familienbericht 2004. Teil 2: Migration und Migrantenfamilien in Baden-Württemberg.

Autor/inn/en	Eggen, Bernd; Jäger, Alexander; Klein, Alexandra; Leschhorn, Harald; Lipinski, Heike; Stutzer, Erich
Institution	Baden-Württemberg / Sozialministerium
Titel	Familienbericht 2004. Teil 1: Familien in Baden-Württemberg; Familienbericht 2004. Teil 2: Migration und Migrantenfamilien in Baden-Württemberg.
Quelle	Stuttgart (2005), 447 S.; 206 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Soziale Situation; Familie; Familienstruktur; Bildungsstatistik; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Vorschule; Allgemein bildendes Schulwesen; Bildungsabschluss; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Wirtschaftslage; Angebotsentwicklung; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Familieneinkommen; Öffentliche Ausgaben; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufsbildendes Schulwesen; Familienarbeit; Geschlechtsspezifik; Quote; Ausländer; Migrant; Sozialhilfeempfänger; Baden-Württemberg
Abstract	"Die FamilienForschung Baden-Württemberg hat im Auftrag des Sozialministeriums Baden-Württemberg den zweiten Landesfamilienbericht erstellt. Dieser schließt inhaltlich an den ersten Familienbericht des Landes an und aktualisiert und erweitert die dort aufgenommenen Themen. Ein besonderer Schwerpunkt im zweiten Familienbericht ist die Situation von Migrantenfamilien. Der Bericht wird in zwei Bänden veröffentlicht. Band 1 analysiert die Situation der Familien in Baden-Württemberg in sechs Kapiteln: Demographie Bildung und Arbeitsmarkt Familienarbeit und Erwerbsarbeit Ökonomische Lage Kinderbetreuung Familienpolitische Leistungen Band 2 des Familienberichts analysiert die Lebenssituation von Migrantenfamilien in Baden-Würtemberg. Analog zum ersten Band des Familienberichts werden Strukturen und Entwicklungen in zentralen Lebensbereichen untersucht. Migration und Migrantenfamilien in Baden-Württemberg Die FamilienForschung Baden-Württemberg leistet damit auf der Basis der amtlichen Statistik einen objektiven und unabhängigen Beitrag zur familienpolitischen Diskussion im Lande." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/4