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InstitutionVerein für Kommunalwissenschaften
TitelWegweiser ins Arbeitsleben.
Kooperationsmodelle und Integrationsstrategien beim Übergang von der Schule in den Beruf. Fachtagung, Berlin, 24.-25.04.2008. Dokumentation.
QuelleBerlin (2008), 260 S.Verfügbarkeit 
ReiheAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe. 68
Zusatzinformationhttp://www.difu.de/publikationen/2008/wegweiser-ins-arbeitsleben-kooperationsmodelle-und.html?embedded=3962
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-931418-75-5
SchlagwörterBenachteiligtenförderung; Schule; Schulverweigerung; Übergang Schule - Beruf; Regionales Netzwerk; Sozialgesetzbuch; Ausbildungsförderung; Berufsorientierung; Jugendberufshilfe; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Kompetenzverteilung; Kooperation; Agentur für Arbeit; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Dresden; Düsseldorf; Hamburg; Leipzig; München; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Regensburg; Sachsen; Stuttgart
AbstractAusgehend von der Tatsache, dass die Hilfen zum Berufseinstieg für benachteiligte Jugendliche durch eine große Unübersichtlichkeit gekennzeichnet sind, werden in der Tagungsdokumentation Anregungen und Beispiele für eine gelungene Zusammenarbeit der beteiligten Akteure und Systeme in der Praxis aufgezeigt. Hierzu zählen Job-Center und ARGEn, Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe und der Jugendsozialarbeit. Inhaltsverzeichnis: I. Biografische Anforderungen und lokale Strukturen und Antworten: Dr. Andreas Walter: Was heißt es heute, berufliche Übergänge selbst gestalten zu müssen oder zu dürfen? Ein subjektorientierter, biografischer Blick auf Bewältigungsanforderungen und -strategien chancenarmer junger Frauen und Männer; Dr. Frank Braun / Birgit Reißig: Übergangswege von der Schule in Ausbildung und Beruf - Herausforderungen für ein regionales/lokales Übergangsmanagement. II. Aktuelle Problemanzeigen und mögliche Antworten bei der Gestaltung von Kooperationsbeziehungen: Petra Wallner-Rübeling: Statement aus Sicht des Jobcenters; Othmar Nickel: Statement aus Sicht der Schule; Reinhard Mach: Statement aus Sicht der Jugendhilfe; Philipp Schäfer: Statement aus Sicht einer ARGE; Forum 1: Den beruflichen Übergang am Startplatz Schule gelingend gestalten: Michael Goedeke: Das Hamburger Hauptschulmodell; Klaus-Michael Solf: Lernen in niedersächsischen Schulen unter Maßgabe der Berufsorientierung; Forum 2: Kooperation und Finanzierung an der Schnittstelle Erziehungshilfen - Jobcenter U25: Petra Wallner-Rübeling: SGB II/SGB III - Zwei Schuhe eines Paares oder zwei verschiedene Enden eines Strickes - von Konkurrenz und Kooperation; Dr. Heike Förster: Erfahrungen der Stadt Leipzig; Forum 3: Wie Jugendberufshilfe offensiv steuern und gestalten nach Hartz IV? Wie hat sich die Jugendberufshilfe im neuen System neu verortet? Welche Identitäten gibt sie sich?: Peter Walbröl: Gibt es die 'alte Jugendberufshilfe' noch, wie hat sie sich im neuen System verorten können und woran erkennt man sie?; Michael Haberkorn: Die Berliner Jugendberufshilfe ringt um ihre/eine Identität und will im Hilfesystem identifizierbar bleiben; Forum 4: 'Wir sind nicht für dich zuständig, da musst du dort hingehen...' Den Zuständigkeitsdschungel lichten - Modelle der Beratung aus einer Hand/an einem Ort (SGB II, III und VIII): Bernhard Nagel: 'Unter einem Dach' - Perspektiven der Kooperation in Düsseldorf; Stefan Fischer / Eva Schießl: Das Projekt 'JADE' in München; Forum 5: Steuerung Gesamtfördersystem U25: Wie der Kooperation/Kommunikation der Spitzen der beteiligten Systeme sichern?: Dr. Claudia Daigler: Steuern im kommunalen Gesamtfördersystem U25 am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart; Philipp Schäfer: Beispiel aus der Landeshauptstadt Dresden; III. Passungsverhältnisse von Arbeitsmarkt und Adressat/innen: Martin Lieneke: Integrationsstrategien und die Möglichkeiten des SGB II; Peter Walbröl: Was interessiert Jugendliche der Markt? Und welche Angebote findet die Jugendberufshilfe, die quer zu den 'Marktlogiken' liegen?; Arbeitsgruppe 1: Wie sehen gute Lösungen für schulmüde Jugendliche/Schulverweigerer aus, die an deren Potenzialen ansetzen?: Reiner Müller: ESF-Programm 'Schulverweigerung - die 2. Chance'; Karl Antony: Arbeiten und Lernen in Werkpädagogischen Klassen. Ein Modell zur Integration und beruflichen Orientierung schuldistanzierter Schüler im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg; Dr. Michael Franzke: Qualitätsstandards der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit im Übergangsmanagement Schule - Beruf; Arbeitsgruppe 2: Konzepte für den Übergang von der Schule in den Beruf für junge Menschen mit Migrationshintergrund: Lutz Klein: Beispiel aus Frankfurt am Main; Arbeitsgruppe 3: Neue Wege für Jungs - das Ende der Normalarbeitsbiografie und Konsequenzen für Konzepte in der Arbeit zu beruflichen Übergängen und Bewältigungsaufgaben für chancenarme junge Männer: Jens Schmidt / Susanne Offen: Das Konzept 'Arbeit ist nur das halbe Leben...'; Arbeitsgruppe 4: Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Jobcenter U25 in Fällen, in denen die Jugendlichen nicht erreicht werden bzw. nicht mehr kommen: Dieter Martens / Dr. Gabriele Gallus-Jetter / Dagmar Deutschmann-Temel / Veysel Caliören: Projektstruktur im Bezirk Neukölln von Berlin; Martin Lieneke: Zusammenarbeit aus der Sicht der Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsgruppe 5: Zwischen Jugendhilfe und Arbeitsmarkt: Welche Art der Übergangsbegleitung können Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe als Teil der Jugendhilfe leisten?: Annerose Raith: Übergangsbeteiligung im Amt für kommunale Jugendarbeit Regensburg. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Fallstudie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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