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Autor/inSchüpbach, Marianne
TitelEinführung von Blockzeiten.
Ein Modell und dessen Implementierung in der Stadt Solothurn.
QuelleAus: Larcher Klee, Sabina (Hrsg.); Grubenmann, Bettina (Hrsg.): Tagesstrukturen als sozial- und bildungspolitische Herausforderung. Erfahrungen und Kontexte. Bern u.a.: Haupt (2008) S. 241-259Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-258-07219-1; 978-3-258-07219-7
SchlagwörterZufriedenheit; Akzeptanz; Eltern; Schulgesetz; Schulzeit; Schulentwicklung; Primarbereich; Ganztagsschule; Lehrer; Didaktik; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Blockunterricht; Kooperation; Schweiz
AbstractDie Autorin kritisiert in ihrem Beitrag die Tendenz, dass sich der Ausbau einer obligatorischen Tagesschule für alle Kinder in zahlreichen Pilotversuchen in der Deutschschweiz hin zu einem für die Eltern flexibel wählbaren Angebot an Modulen entwickelt, den sogenannten "Tagesstrukturen", die sich rund um den Unterricht gruppieren. Die Blockzeiten, welche aktuell und in den kommenden Jahren in den meisten Deutschschweizer Kantonen eingeführt werden, bilden in dieser Konzeption den Kernteil der Struktur. Momentan differieren die Unterrichtszeiten in der Schweiz in der Primarschule über die ganze Woche gesehen immer noch beträchtlich. Ein Kind besucht in der Regel nicht während fünf Tagen die Woche den ganzen Morgen den Unterricht, einzelne Nachmittage sind zudem schulfrei für die jüngeren Kinder. Der Mittwochnachmittag ist für alle Schülerinnen und Schüler schulfrei. Diese Unterrichtsstruktur stellte über Jahre hinweg den Regelfall dar. Die Methodik und Didaktik in der Primarschule wurde sehr stark in Hinblick eines solchen Halb- und Ganzklassenunterrichts entwickelt und in dieser Hinsicht immer mehr optimiert. Die Autorin stellt ein Blockzeitenmodell vor, das entsprechend als Unterrichts- und Schulentwicklungsvorhaben konzipiert und in der Stadt Solothurn implementiert wurde. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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