Nicht jeder prinzipiell wirksame Therapieansatz besteht den "Praxistest".

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Autor/in	Dreisörner, Thomas
Titel	Nicht jeder prinzipiell wirksame Therapieansatz besteht den "Praxistest".
Quelle	In: Kindheit und Entwicklung, 16 (2007) 3, S. 158-162Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-5403; 2190-6246
DOI	10.1026/0942-5403.16.3.158
Schlagwörter	Methodologie; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Kognitive Therapie; Verhaltenstherapie; Experiment; Programmevaluation; Training; Plan
Abstract	In einer Replik auf den Kommentar von Lauth und Schlottke (im gleichen Heft) zu einer Arbeit des Autors, in der er zwei Behandlungsmaßnahmen für hyperkinetische Kinder unter Praxisbedingungen verglich (Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Trotzverhalten (THOP); Training für aufmerksamkeitsgestörte Kinder), wird auf die von den Kommentatoren vorgetragene Kritik eingegangen. Diese bezog sich im Wesentlichen auf folgende Punkte: fehlende Randomisierung, Konstanthaltung der Studienbedingungen, Manualtreue, Rekrutierung der Probanden in unterschiedlichen Einrichtungen, Wirksamkeit der Intervention (efficiency) versus Tauglichkeit im Feld (efficacy), Erfolgskriterien. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2008/1

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