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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFörster, Heike; Skrobanek, Jan
TitelLeben am Rande? Dimensionen der Benachteilung von Jugendlichen.
Eine explorative Studie.
Paralleltitel: Living on the edge? Dimensions of disadvantage in young people - An explorative study.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (2004) 4, S. 518-536Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-004-0057-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Bildungsbeteiligung; Reproduktion; Soziale Herkunft; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Förderungsmaßnahme; Übergang; Datenanalyse; Migration; Sozialstruktur; Training; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Qualifizierung; Integration; Benachteiligter Jugendlicher; Deutschland
AbstractÖkonomisches, soziales und kulturelles Kapital zählen zu den zentralen Determinanten des Übergangs von Jugendlichen in die Ausbildung und in den Beruf. Allerdings zeichnen sich diese Faktoren durch eine relativ hohe interpersonelle Variabilität aus, die gerade in Bezug auf benachteiligte junge Erwachsene einer differenzierten Analyse bedarf. Der folgende Beitrag möchte deshalb zunächst in Anlehnung an die Kapitalientheorie von Pierre Bourdieu die Frage untersuchen, ob es innerhalb der Gruppe von benachteiligten Jugendlichen Unterschiede in der Kapitalausstattung gibt, und ob diese eine Wirkung auf den Verbleib in und den Anschluss an eine Maßnahme haben. Anhand eines Datensatzes, der im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms "Freiwilliges soziales Trainingsjahr" (FSTJ) durch das Deutsche Jugendinstitut generiert wurde, werden theoretische Annahmen zu unterschiedlicher Kapitalausstattung benachteiligter Jugendlicher im FSTJ und ihre Wirkungen empirisch überprüft. (DIPF/Orig.).

Economic, social and cultural capital are counted amongst the central determinants of the transfer between young people's training and their entering an occupation. However, these factors demonstrate a relatively high interpersonal variance, which necessitates a more detailed analysis, in particular in respect of disadvantaged young adults. This contribution investigates in line with the capital theory of Pierre Bourdieu whether there are differences in the resource capital within groups of disadvantaged youth and whether these affect participation in support programs. Based on data which were generated during the scientific support of a pilot program called "Voluntary social training year" by the German Institute for Youth Studies (DJI), it was possible to check the theoretical assumptions of varying resource capital against the empirical effects. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/2
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