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Autor/inKreutzmann, Hermann
TitelOpium für den Weltmarkt. Beobachtungen zu Afghanistans Schlafmohnanbau.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 56 (2004) 11, S. 54-60Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterMohn; Opium; Pflanzenbau; Geografie; Geografieunterricht; Landwirtschaft; Regionalisierung; Pflanzenproduktion; Welthandel; Afghanistan
AbstractOpium und Heroin sind heute Inbegriffe, die in einem Atemzug mit Afghanistan genannt werden. Anfangs waren es die Mujaheddin und Taliban, denen eine ideologische Motivation im Absatz von Opium in der westlichen Welt unterstellt wurde. Opiumanbau wurde selbst von Politikern wie dem britischen Premier Tony Blair als zusätzliche Rechtfertigung für eine militärische Intervention in Afghanistan angeführt. Ziel sei es, den Hauptweltmarktproduzenten zu kontrollieren und eine Eindämmung des cash crop-Anbaus zu bewirken. Die durch den 11. September 2001 ausgelösten militärischen Operationen führten unmittelbar zum Sturz des Taliban- Regimes. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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