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Sonst. PersonenTeichmann, Sabine (Red.); Schütt, Sabine (Red.); Schwonke, Kathi (Red.)
InstitutionBund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
TitelWissenschaftliche Weiterbildung.
Zukunftsfähig Lernen und Organisieren im Verbund - Weiterbildung und Hochschulreform. Auftaktveranstaltung zum BLK-Programm "Wissenschaftliche Weiterbildung" am 17. und 18. Mai 2004 an der Universität Rostock.
Gefälligkeitsübersetzung: Scientific further education. Combination of learning and organization with future capability - further education and university reform;.
QuelleBonn (2004), 103 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung. 119
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-934850-58-8
SchlagwörterWissen; Bildungsplanung; Lehrer; Lernen; Wissenstransfer; Bildungsprogramm; Maschinenbau; Finanzierung; Wettbewerb; Sozialarbeiter; Wissenschaft; Hochschule; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Konferenzschrift; Kooperation; Modernisierung; Qualität; Reform; Vernetzung; Deutschland
Abstract"'Zukunftsfähig Lernen und Organisieren im Verbund - Weiterbildung und Hochschulreform' - unter diesem Motto trafen sich am 17. und 18. Mai 2004 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus insgesamt 15 Einzelprojekten des BLK-Verbundprogramms 'Wissenschaftliche Weiterbildung' zu einer ersten Begegnung und einem intensiven Ideen- und Meinungsaustausch in Rostock. Die Spanne der Themen reichte dabei von Projekten der Wissenschaftlichen Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer und Sozialarbeiterinnen und -arbeiter bis hin zur Wissenschaftlichem Weiterbildung in den Bereichen Maschinenbau und Neue Medien. An der Tagung nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Bildung sowie weiterer Länderministerien teil. Die vorliegende Schrift dokumentiert die Tagung. Wie ein roter Faden zieht sich durch die folgenden Beiträge der Grundgedanke, dass Wissenschaftliche Weiterbildung keineswegs nur ein Angebot ist, das die Hochschulen auf Grund aktueller gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Anforderungen 'en passant' unterbreiten. Sie ist vielmehr neben Lehre und Forschung die dritte Hauptaufgabe der Hochschulen und muss in der laufenden Diskussion über die curriculare und institutionelle Modernisierung an den Hochschulen strategisch stets im Blick bleiben. Der besondere Vorzug der Wissenschaftlichen Weiterbildung ist ihre schnelle Verfügbarkeit, ihre Flexibilität, ihre Praxisnähe und ihr hochschulübergreifendes Vernetzungspotential überall dort, wo es, aufbauend auf einer akademischen Erstqualifikation, auf dauernde Erweiterung des Wissens ankommt. Nicht zuletzt erlangt die Wissenschaftliche Weiterbildung auch unter dem Gesichtspunkt der gebührengetragenen Hochschulfinanzierung eine zunehmende Bedeutung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Sabine Teichmann, Sabine Schütt: Einführung in die Tagung (1-6); Detlef Czybulka, Rolf Reinert: Grußworte zur Auftaktveranstaltung (7-16); Andrä Wolter: Weiterbildung und Lebenslanges Lernen als neue Aufgaben der Hochschule - die Bundesrepublk Deutschland im Lichte internationaler Entwicklungen und Erfahrungen (17-34); Ludwig Voegelin: Modularisierung als Instrument innovativer Weiterbildungskonzepte und -angebote - Stichworte zur gegenwärtigen Entwicklung (35-42); Detlef Czybulka: Bericht zum Workshop "Der Modularisierungsauftrag" (43-46); Heino Apel: Zukunftsfähige Modelle Wissenschaftlicher Weiterbildung erproben, verstetigen und verbreiten (47-56); Kerstin Kosche: Bericht zum Workshop "Der Transfergedanke" (57-60); Herbert Asselmeyer: Die Verbundidee zur hochschulübergreifenden Vernetzung der Weiterbildung: Kooperationen aufbauen, um im Wettbewerb zu bestehen (61-74); Hans Ulrich Kibbel: Bericht zum Workshop "Die Verbundidee" (75-78); Stefanie Hartz: Ein Aufriss der Debatte um Qualitätsmanagement (79-90); Wolfgang Nieke: Bericht zum Workshop "Die Qualitätsfrage" (91-93). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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