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Autor/inMikos, Lothar
TitelVermischte Wirklichkeiten.
Fernsehen und Realität im Kopf der Zuschauer.
QuelleAus: Felsmann, Klaus-Dieter (Hrsg.): Das Vertrauen in die Medien - Orientierung im Wandel. Erweiterte Dokumentation. München: KoPäd Verl. (2004) S. 41-46Verfügbarkeit 
ReiheBuckower Mediengespräche. 7
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-935686-77-3
SchlagwörterIdentität; Fernsehen; Fernsehsendung; Medienkritik; Medienwissenschaft; Kind; Lernen; Realität
AbstractDer Autor stellt heraus, dass das Fernsehen zunehmend Realität und Fiktion in Formaten mischt, die unter dem Begriff "Reality-TV" subsumiert werden. Im Folgenden skizziert er am Beispiel von Gerichtssendungen medienwissenschaftliche Forschungsergebnisse. Es wird deutlich, dass für die Zuschauer die Orientierungsfunktion der Formate entscheidend ist sowie das Gefühl, etwas zu lernen. Fernsehformate für Kinder liefern einen weiteren Anhaltspunkt dafür, dass die Unterscheidung von Fiktion und Realität für die Zuschauer keine Relevanz hat. (DIPF/GS.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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