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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBüttner, Christian; Kunz, Thomas; Nagel, Helga
InstitutionHessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
TitelAnkommen in Frankfurt.
Orientierungskurse als kommunales Angebot für Neuzuwanderer.
Gefälligkeitsübersetzung: Arrival in Frankfurt. Orientation courses as a municipal service for new immigrants.
QuelleFrankfurt, Main (2004), 36 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHSFK-Report. 2004,8
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-937829-04-0
SchlagwörterSoziale Anpassung; Soziale Integration; Lehrer; Lehrmethode; Kurssystem; Spracherwerb; Sprachunterricht; Gemeinde (Kommune); Integrationskonzept; Integrationspolitik; Migrationspolitik; Finanzierung; Innovationspotenzial; Integration; Migrant; Deutschland; Hessen
AbstractDie Stadt Frankfurt bietet seit dem Jahr 2000 Orientierungskurse für Zuwanderer an, die neu aus dem Ausland nach Frankfurt zugezogen sind, dauerhaft dort wohnen wollen, daher eine Aufenthaltserlaubnis erhalten und die eine der Herkunftssprachen sprechen, in denen die Orientierungskurse durchgeführt werden. Der Beitrag präsentiert sodann die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitstudie in dem Zeitraum 2002/2003 hinsichtlich der wesentlichen Begründungszusammenhänge und der Erfahrungen mit diesen Orientierungskursen. Dabei gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Aspekte: (1) die Integrationspolitik in Frankfurt, (2) die Rahmenbedingungen der Orientierungskurse, (3) die Bewertungen der Kurse durch Kursleiter und Migranten, (4) die Diskussion der Frankfurter Erfahrungen sowie (5) die Gesamtbewertung der Projektkonzeption und der Kurse. In einer Schlussbemerkung weisen die Autoren darauf hin, dass man sich in Zukunft Orientierungskursmodellen unter sehr viel schwierigeren Bedingungen als im Frankfurter Projekt annähern muss, wenn die Abnehmer mit ihren Wünschen und Bedürfnissen einbezogen werden sollen. Und es wird um den Ausgleich zwischen den weithin (harten) national determinierten aufenthaltsrechtlichen und arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen und der (weichen) praktischen Durchführung und Finanzierung von Integrationsaufgaben durch die Kommunen gehen, die insbesondere von den größeren Städte geleistet werden muss. Hier wird noch viel experimentiert werden müssen. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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