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Autor/inn/enSuoranta, Juha; Lehtimäki, Hanna
TitelChildren in the information society.
The case of Finland.
Gefälligkeitsübersetzung: Kinder in der Informationsgesellschaft. Der Fall Finnland.
QuelleNew York: P. Lang (2004), X, 151 S.Verfügbarkeit 
ReiheGeneral Editors. 17
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN0-8204-6829-0
SchlagwörterInformationsgesellschaft; Massenmedien; Mediengesellschaft; Medienverhalten; Kind; Soziale Kompetenz; Alltag; Inanspruchnahme; Lebenswelt; Jugendlicher; Informationstechnologie; Finnland
AbstractFinnland gilt weltweit als ein Laboratorium für die postindustrielle Informationsgesellschaft, in der informationstechnologisches know how mit wohlfahrtsstaatlichen Strukturen und Chancengleichheit für alle in optimaler Weise verbunden zu sein scheinen. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob dieses Bild bzw. Image den Tatsachen entspricht oder ob es nicht zu optimistisch ausfällt. So weist die PISA-Studie - trotz des Spitzenplatzes im internationalen Vergleich - auch einige Mängel nach, dies vor allem im Bereich sozialer Kompetenzen der Schüler. Die Studie schließt hier an und präsentiert die zentralen Ergebnisse einer empirischen explorativen Untersuchung acht- bis zehnjähriger finnischer Kinder über ihr Verständnis der Medien- und Informationsgesellschaft und die Gewohnheiten ihrer Mediennutzung. Mittels qualitativer offener Interviews wird die Sicht der Kinder zu diesen Themenkomplexen ermittelt. Im Zentrum des Forschungsinteresses steht die Rekonstruktion der alltags- und lebensweltlichen Deutungsmuster der Kinder durch den Einsatz einer Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden. Als entscheidend für die Entwicklung von Medienkompetenz erweist sich dabei eine Trias aus der Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologie, den kindgerechten Inhalten der Medien und der Art und Weise, wie Kinder Bedeutung mit diesen Medienangeboten verbinden. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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