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Autor/inSchleicher, Klaus
TitelBildungsinnovation in Europa durch 'Corporate Governance' und 'E-learning'.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 26 (2003) 1, S. 32-38Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 38; Abbildungen 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-opus-61592
SchlagwörterWissensgesellschaft; Autonomie; Kommunikation; Medien; Bildungsstandards; Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; Bildungsangebot; Lernprozess; Wertvorstellung; Europäische Dimension; Europäische Erziehung; Europäische Integration; Nationalstaat; Regierung; Öffentlichkeit; Bildungsinvestition; Investition; Wettbewerb; E-Learning; Dezentralisierung; Innovation; Kooperation; Koordination; Standard; Tradition; Vernetzung; Europäische Union; Informationspolitik; Informationsverhalten; Europa
AbstractIn Europa haben sich die Grundlagen der individuellen Selbstbestimmung und des sozialen Zusammenlebens, der medialen Information und politischen Organisation durch den gemeinsamen Markt, die einheitliche Währung sowie transnationale Rechtsnormen und Entscheidungsprozesse grundlegend gewandelt. Die politischen und Bildungsstrukturen sind jedoch mit der europäischen Multikulturalität, Kommunikation und Konsumption nicht mitgewachsen. Notwendig sind daher neue Ordnungs- und Entscheidungsstrukturen, mehrebige Identitäts- und Wertmuster sowie effizientere Informations- und Lernkonzepte, um die äußerst heterogenen, multinationalen wie sprachlichen Kooperationsfelder demokratisch zu organisieren. Analysiert wird [in diesem Beitrag] inwieweit entsprechende Bildungsinnovationen durch ein mehrebiges 'corporate governance and e-learning' erleichtert werden könnten, ferner welche Innovationspotentiale von verschiedenen Bildungskontexten, -ebenen und -prozessen ausgehen können, bzw. warum es schwierig ist, sie praxisnah zu vernetzen. Sichtbar wird, wie der Verbands- und politische Europakorporatismus angesichts der GATS- Verhandlungsrunde im Bildungsbereich durch mehr Bürgermitsprache ergänzt werden sollte und kann. Zweifellos brauchen die europäischen Gremien mehr demokratische Legitimität, und hängt das Innovationspotential der EU wie der Mitgliedsländer von der Bildung und Mobilität ihrer Bürger ab. Erforderlich ist insofern eine mehrebige Synchronisierung der Bildungsplanung und -praxis mit mehr Subsidiarität von der institutionellen bis zur europäischen Ebene. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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