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Autor/inVorlaufer, Karl
TitelJagdtourismus und Biodiversität in Namibia.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 55 (2003) 7-8, S. 46-53Verfügbarkeit 
BeigabenKarten
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterSachinformation; Artenvielfalt; Jagd; Wild; Wildbestand; Biodiversität; Geografie; Geografieunterricht; Natürliche Ressource; Nachhaltigkeit; Ökologie; Tourismus; Nutzung; Afrika; Namibia; Südliches Afrika
AbstractNach der Verabschiedung der Convention on Biological Diversity (CBD) auf dem Erdgipfel in Rio 1992 wurde auch die Debatte über die ökologischen Negativ- und Positivwirkungen des Tourismus intensiviert. Die CBD definiert biologische Vielfalt als die genetische Vielfalt, die Vielfalt der Arten sowie der Ökosysteme und schreibt den Vertragsstaaten eine nachhaltige Nutzung ihrer natürlichen Ressourcen vor. In weiten Räumen kommt dem Tourismus eine Schlüsselstellung zur Sicherung der Biodiversität zu. Der Fremdenverkehr kann aber bei einer Fehl- oder Übernutzung der touristischen Ressource "Biodiversität" seine eigene Basis zerstören. "Schutz durch Nutzung" ist durch die CBD zum Paradigma für die Förderung eines nachhaltigen Tourismus geworden. (Orig., gek.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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