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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOswald, Friedrich
TitelBegabungsförderung, Begabtenförderung und die Kunst des "Begabens" - Begriffe bestimmen die Praxis.
QuelleIn: Journal für Begabtenförderung, (2001) 1, S. 16-25Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1681-7001
SchlagwörterForschung; Offene Erziehung; Lehrer; Lehrerpersönlichkeit; Lernbedingungen; Begabtenförderung; Begabung; Lernkultur; Offener Unterricht; Begabter; Wien; Österreich
AbstractBereits 1952 formuliert Heinrich Roth einen Begabungsbegriff, der Begabung nicht als Eigenschaft definiert, sondern den Prozess der Begabungsentfaltung meint. Oswald illustriert das wechselseitige Wirken von Wahrnehmen, Begaben, Erkennen und Wissen am Beispiel eines Schülers der Grundstufe I an einer Wiener Volksschule. Er spricht von einer "begabenden Lehrerin" und einem hochbegabten Schüler, der ein "glückliches Kind sein darf". Begabungsförderung kann Motiv für pädagogisch intendierte innere Schulreform sein. Im Zusammenhang mit fördernden Maßnahmen soll immer auf psychische und soziale Befindlichkeit des besonders begabten Kindes geachtet werden.
Erfasst vonVerbund für Bildung und Kultur, Wien
Update2004_(CD)
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