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Autor/inn/enPechar, Hans; Wroblewski, Angela
TitelWeniger Scheinimmatrikulationen, gleichbleibende Studienaktivität.
Über die Auswirkungen der Studiengebühren auf die Zahl der Studentinnen und Studenten an österreichischen Universitäten.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (2001) 2, S. 219-241Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 8; Tabellen 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterEinstellung (Psy); Universität; Wissenschaftliche Hochschule; Studentenzahl; Studiengebühren; Exmatrikulation; Studienmotivation; Prognose; Ausländer; Gasthörer; Student; Studienanfänger; Österreich
AbstractAb dem Studienjahr 2001/2002 wird es in Österreich Studiengebühren in der Höhe von 5.000 öS (363 Euro) pro Semester geben. Wie wird sich das auf die Zahl der Studenten und Studentinnen auswirken? Die Autoren rechnen mit drastischen quantitativen Konsequenzen, die aber nicht darauf zurückzuführen sind, dass sich ein großer Teil der Studierenden das Studium nicht mehr leisten kann. Es wird vermutet, dass sich die quantitativ am stärksten ins Gewicht fallende Veränderung durch die Bereinigung um die Scheinimmatrikulierten an wissenschaftlichen Universitäten ergeben wird. Insgesamt ist mit einem Ausfall von knapp 40 Prozent des "Studierendenaltbestandes" zu rechnen, das sind zwischen 63.000 und 65.000 der derzeit in den Statistiken geführten Studentinnen und Studenten an wissenschaftlichen Universitäten. Weniger stark ins Gewicht fallen werden die Veränderungen bei Studienanfängern, ausländischen und außerordentlichen Hörern. Keine Veränderungen in der Zahl der Studierenden wird sich durch die Studiengebühren an Fachhochschulen und Kunstuniversitäten ergeben. (IHF/Abstract übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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