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Titel | Bundesländer spendabler. Hochschulausgaben (Kurzinformation). |
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Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 22, S. 7 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Landesregierung; Etat; Hochschulfinanzierung; Verteilung |
Abstract | Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat Zahlen zu den Ausgaben der Länder für Hochschulen, Wissenschaft, Forschung und Entwicklung veröffentlicht. Sie zeigen die Entwicklung von 1975 bis 1992. In dieser Zeit haben sich die entsprechenden Nettoausgaben der Länder und des Bundes von 21,7 Milliarden auf 63,4 Milliarden Mark erhöht. Seit 1991 sind auch Ausgaben für die neuen Länder berücksichtigt. Der Anteil der Länder an den Gesamtausgaben hat sich ebenfalls erhöht: Kamen 1975 noch rund 67 Prozent des Geldes aus ihren Kassen, waren es 1992 fast 72 Prozent. Die staatlichen Nettoausgaben für die Hochschulen stiegen im Berichtszeitraum um 140 Prozent, für die Hochschulkliniken um 337 Prozent. Die Ausgaben für "Förderung der Studierenden" (Ausbildungs- und Wohnraumförderung) wurden um 109 Prozent gesteigert, die für "Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen" um 203 Prozent. Der KMK-Bericht beruht auf Daten des Statistischen Bundesamts. (PHF/Text vollst. übern.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1997_(CD) |