Wie wird Information zu Wissen? Zur Diskussion über den Medienunterricht und den Einsatz von ICT in der Schule.

Autor/in	Scheuzger, Jürg
Sonst. Personen	Eisenmann, Olivier (Red.)
Titel	Wie wird Information zu Wissen? Zur Diskussion über den Medienunterricht und den Einsatz von ICT in der Schule.
Quelle	Zug: Kantonsschule (2003), 64 S.Verfügbarkeit
Reihe	Veröffentlichungen der Kantonsschule Zug. 16
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Wissen; Informationsgesellschaft; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Schule; Computer; Information
Abstract	Im ersten Kapitel behandelt der Autor grundsätzlich Fragen nach dem Stellenwert des ICT-Einsatzes in der Schule. Dabei werden auch die Thesen der Apologeten einer ICT- bzw. Computer-freien Schule berücksichtigt. Im zweiten Kapitel geht es um die Frage, wie die Schule, wie die Lehrenden und Lernenden mit der Informationsflut umgehen können, auch in Hinblick auf den integrativen Medien- und ICT-Unterricht und auf die Betreuung der Maturaarbeiten. Im dritten Kapitel, vom Aufbau her in einem Anhang, wird das Thema der nonlinearen Lektüre behandelt. Dabei geht es stets auch um die Frage, wie rein formales Know-how mit Lehrinhalten "gefüllt" werden kann, welche Lehrende und Lernende interessieren und welche möglichst relevant sind. Und ansatzweise wird die Frage beantwortet, wie wir die Informationen, von denen wir in der Informationsgesellschaft "überflutet" werden, zu fundiertem Wissen umformen können. Dies ist, wenn wir denn wirklich im Informationszeitalter leben, eine zentrale Frage - nicht nur für die Schule. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)