Aggressiv - aber nicht aggressiver: Jugendliche Gewalttäter aus polizeilicher Sicht.

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Autor/in	Treffehn, Horst
Titel	Aggressiv - aber nicht aggressiver: Jugendliche Gewalttäter aus polizeilicher Sicht.
Quelle	In: Thema Jugend, (1991) 1, S. 2-3Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Gesellschaft; Gewalt; Aufklärung (Information); Kriminalität; Politik; Sozialwissenschaften; Statistik; Gewaltkriminalität; Kontrolle; Information; Deutschland
Abstract	Überblick über die Gewaltkriminalität von Jugendlichen (Stand der Daten ist 1989) unter Berücksichtigung amtlicher Statistiken, insbesondere der polizeilichen Kriminalstatistik und der Erfahrungen und Erkenntnisse von Polizei- und Strafrechtspraktikern. Deutlich dabei wird, dass sich die polizeilich registrierten Gewaltdelikte nicht dramatisch verändert haben, sich allerdings auf hohem Niveau bewegen. Hinzu kommt, dass die subjektive Wahrnehmung der Gewaltkriminalität von Jugendlichen durch die Bevölkerung deren Bedrohtheitsgefühl erheblich beeinflusst. Ohne zu verharmlosen, stellt der Verfasser fest, dass der überwiegende Teil der jugendlichen Gewalttäter episodenhaft handelt, d. h. dass sich das Verhalten von selbst oder nach staatlicher Intervention wieder stabilisiert und sie als Erwachsene ein "ganz normales" Leben führen. -gb.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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