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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die deutsche Industrie-Norm (DIN) EN ISO 9001 gibt es nicht nur in der Industrie. Ein gutes Dutzend Lehrstühle und zwei Hochschulen sind hierzulande danach zertifiziert, weil sie das entsprechende Qualitätsmanagement betreiben. Im November 1998 wurde das Leipziger Institut für Erwachsenenpädagogik nach der DIN EN ISO 9001 zertifiziert und Ende Oktober 1999 bestätigte es das Zertifikat nach dem obligatorischen Überwachungsaudit. Damit ein Qualitätsmanagement mit einem Zertifikat beglaubigt werden kann, müssen alle Leistungen definiert, dokumentiert und bestmöglich, den selbst definierten Zielen entsprechend, gestaltet sein. Der Leiter des Projekts Qualitätssicherung bei der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) steht der DIN-Zertifizierung eher kritisch gegenüber. Der Grund dafür: "Der bürokratische Aufwand ist groß", der Nutzen bestehe eher in einem tollen Werbeeffekt. "In der Wissenschaft hat es sich eingebürgert, dass die Wissenschaft selbst begutachtet, ob sie es gut macht." Die HRK bevorzugt in diesem Sinne von jeher das Modell der "peer reviews", bei dem Gutachter anderer Universitäten die Lehre evaluieren. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Heckmann, Carsten: Gegen den Strom. 2000.
2656151
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