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Autor/inMeyer, Martha
TitelStudium der Gerontologie in Europa.
Ausbildungsprogramme und Professionalisierungsstrategien. gegenwärtiger Stand und zukünftige Entwicklungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Academic studies on gerontology in Europe : training programs and professionalization strategies; current position and future developments.
QuelleAachen: Shaker (2000), XIV, 293 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Wuppertal, Univ.-GH, Diss., 1999
ReiheBerichte aus der Sozialwissenschaft
BeigabenTabellen 85
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0945-0998
ISBN3-8265-7345-5
SchlagwörterForschung; Gerontologie; Bildungsprogramm; Lehre; Unterricht; Entwicklungsland; Berufsbildung; Professionalisierung; Studium; Studiengang; Hochschule; Fortbildung; Internationaler Vergleich; Hochschulschrift; Europäische Union; Belgien; Dänemark; Finnland; Frankreich; Irland; Italien; Malta; Niederlande; Norwegen; Schweden; Schweiz; Spanien; Österreich
Abstract"Aktuelle Überblicksarbeiten zum Studium der Gerontologie im europäischen Vergleich existieren im deutschsprachigen Raum derzeit nicht. Der Leser hält somit eine Arbeit in Händen, welche diese Lücke schließt und ihm erstmalig eine Übersicht über gerontologische Studienprogramme sowohl in den Mitgliedstaaten als auch in Nicht-Mitgliedstaaten der EU bietet. Vor dem Hintergrund des tiefgreifenden demographischen Wandels und den soziostrukturellen Veränderungen in Europa wird es immer dringlicher, eine europäische Perspektive zu entwickeln, in deren Folge ein gemeinschaftliches Konzept für das Studium des Alter(n)s als Aus- und Fortbildung steht. Die Aktualität der Thematik wird ebenfalls durch eine Initiative der EU -Generaldirektorat V-/ Public Health Division unterstrichen: im Sommer 1998 wurde eine mit internationalen Experten besetzte Arbeitsgruppe eingerichtet, welche mit der Konzeption eines 'European Master of Gerontology' beauftragt wurde. Die curriculare Struktur ist ausdrücklich interdisziplinär und 'europäisch' ausgerichtet und soll Studierenden die Möglichkeit eröffnen, einzelne Module in mehr als einem europäischen Land studieren zu können. Bereits vorhandene Studienprogramme in Europa sollen optimiert und die Entwicklung neuer Studiengänge in denjenigen Ländern angeregt werden, in denen diese Studienmöglichkeiten bisher nicht bestehen. Der Blick auf gerontologische Studienprogramme im europäischen Vergleich ermöglicht eine Perspektive, aus der heraus nicht nur der eigene strukturelle Kontext deutlicher wird, sondern er trägt auch zum besseren Verständnis der jeweiligen strukturellen Interdependenzen und Professionalisierungsstrategien in der Gerontologie bei. Die Beschäftigung mit der gerontologischen Lehre in Europa kann die aktuelle Professionalisierungsdebatte und die Weiterentwicklung von Instrumenten der Qualitätssicherung innerhalb der gerontologischen Fortbildung im eigenen Land beleben. Darüber hinaus will die Arbeit einen Beitrag dazu leisten, den Austausch von Human Rerources in der gerontologischen Lehre und Forschung zu intensivieren und Überlegungen zu einer europaweiten Vernetzung und Internationalisierung von gerontologischen Studienprogrammen anzustoßen." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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