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Autor/inWilken, Udo
TitelSelbstbestimmt leben II. Handlungsfelder und Chancen einer offensiven Behindertenpädagogik.
3., kritisch durchges. Aufl.
QuelleHildesheim; Zürich; New York: Olms (1999), 265 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHildesheimer Schriftenreihe zur Sozialpädagogik und Sozialarbeit. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-487-10981-6
URNurn:nbn:de:0111-opus-26697
SchlagwörterBildungsgeschichte; Lebensgestaltung; Soziale Rehabilitation; Humangenetik; Pränatale Diagnostik; Ethik; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Religionsunterricht; Religionserziehung; Reise; Tourismus; Berufliche Fortbildung; Arbeit; Berufliche Integration; Professionalisierung; Behindertenhilfe; Berufliche Rehabilitation; Behindertenarbeit; Sozialpädagogik; Gemeinwesenorientierung; Integration; Selbstbestimmtes Leben; Selbsthilfe; Geistig Behinderter; Körperbehinderter; Lernbehinderter; Deutschland; Europa
AbstractDieses Buch thematisiert Grundfragen der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen. In einer Zeit, der die Bereitschaft zu solidarischem Handeln abhanden zu kommen droht, möchte es aus parteinehmendem Interesse heraus Perspektiven eröffnen für ein selbstbestimmtes, autonomes Leben und offensiv für eine verantwortlich zu gestaltende soziale Teilhabe eintreten. An lebensbedeutsamen Handlungsfeldern aus Schule, Beruf und Wohnen, Freizeit und Touristik, sozialer Organisation und Selbsthilfe werden Gestaltungsmöglichkeiten für eine solidargemeinschaftliche Stärkung der Identität der Betroffenen aufgewiesen und handlungstheoretisch begründete Strategien dargelegt, die zu gesellschaftlicher Integration und Partizipation führen können. Es werden Problembereiche angesprochen, die in der Behindertenpädagogik oft verdrängt werden: Die vorberufliche Erziehung in der Schule, die Bedeutung der religiösen Bildung, die ethischen Aspekte im Zusammenhang mit der pränatalen Diagnostik aus Elternsicht, der Einfluss historischer Prägekraft, die das Verhalten gegenüber behinderten Personen bestimmen, aber auch unsere Verantwortung für behinderte Menschen in der Dritten Welt. Die Absicht des Buches ist es, behinderte Mitbürger, ihre Angehörigen, Freunde und professionelle Begleiter zu motivieren, rehabilitative und integrative Gestaltungsmöglichkeiten bewusster wahrzunehmen, um danach Ausgliederungstendenzen offensiv widerstehen zu können. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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