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Autor/inn/enMüskens, Jan; u.a.
Sonst. PersonenLamers, Wolfgang (Hrsg.)
TitelComputer -und Informationstechnologie.
Geistigbehindertenpädagogische Perspektiven.
QuelleDüsseldorf: Verl. Selbstbestimmtes Leben (1999), 396 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 20; Abbildungen 40; CD-ROM
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-910095-39-9
SchlagwörterWahrnehmung; Medieneinsatz; Mediennutzung; Neue Technologien; Computer; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Behinderter
AbstractDas Buch beschäftigt sich mit dem Einsatz von Computer- und Informationstechnologien in der Geistesbehindertenpädagogik. Drei Aspekte werden hier nebeneinander gestellt, die alle den Umgang mit dem Computer in bestimmter Weise beleuchten und Berücksichtigung finden sollen: Aspekt 1 hebt den Blick auf die geistige Entwicklung hervor, (trotz der immer noch nötigen Verwendung des missverständlichen Terminus 'Geistige Behinderung'). Der Computer - als Symbol für alles, was im Kontext des Buches angesprochen wird - kann keinem Menschen mehr vorenthalten werden, wenn wir den Anspruch auf die geistige Entwicklung ernst nehmen. Aspekt 2 weist auf Zusammenhänge hin, die nicht unberücksichtigt gelassen werden dürfen: Es geht um die Gefahr der Entlebung. Konkret geht es um eine Verbidung von innen und außen, "wobei das verbindende Medium die sinnliche Wahrnehmung im körperlichen Umgang ist." Aspekt 3 schließlich zeigt an, dass Reflexivität eine kognitive Zirkularität meint, in welcher "das Phänomen des Erklärens und das erklärte Phänomen" nicht verschiedenen Bereichen angehören, sondern das Erkennen die Erklärung des Erkennens erzeugt. Dass in diesem Kontext Menschen mit einbezogen werden, die wir als geistig behindert bezeichnen, weist sonderpädagogischem Denken und Handeln eine Korrektivfunktion von außerordentlicher Bedeutung zu. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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