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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von der Humboldtschen Universitätsidee diskutiert der Autor die Stellung der Hochschule und das Verhältnis von Hochschule und Staat bzw. Hochschule und Gesellschaft aus historischer und heutiger Sicht. Er kennzeichnet die Doppelrolle der Hochschule als sich selbst verwaltende Körperschaft öffentlichen Rechts und als staatliche Einrichtung und fragt nach der Rolle des Staates, der lediglich für die Existenzbedingungen der Hochschule zu sorgen hat (ermöglichende Funktion) oder der auch Einfluss auf das geistige Leben zu nehmen hat (bestimmende Funktion). Der Autor geht auf Konsequenzen für die Hochschule als staatliche Einrichtung ein, benennt gegenwärtige Probleme und sechs Eckpunkte, die für eine solche Stellung der deutschen Hochschulen unerlässlich sind: u. a. klare, übersichtliche Führungs- und Entscheidungsstrukturen an Hochschulen, ein eigenes, angemessenes Dienst- und Personalrecht, einen Wirtschaftsplan mit fairen Anreizen, ein Studienfördersystem, das erlaubt, sich auf das Studium zu konzentrieren und zu guten Studienleistungen und Studienabschlüssen motiviert, eine realistische Ermittlung der Studienplatzkapazität sowie das Recht zur Auswahl von Studienbewerbern. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
3-548-26701-7
Meyer, Hans Joachim: Der gesellschaftliche Wert der Hochschulen. .
2639828
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