Zwischen Abbau und Aufbau. Natur- und ingenieurwissenschaftliches Personal an ostdeutschen Hochschulen.

Autor/in	Burkhardt, Anke
Titel	Zwischen Abbau und Aufbau. Natur- und ingenieurwissenschaftliches Personal an ostdeutschen Hochschulen.
Quelle	Aus: "Man konnte und man mußte sich verändern" : Natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachkräfte aus der DDR in der Marktwirtschaft der BRD. Münster u.a.: LIT Verl. (1995) S. 27-47Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 30; Grafiken 2; Tabellen 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-2474-8
Schlagwörter	Transformation; Ingenieur; Hochschulreform; Hochschulpersonal; Wissenschaftler; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Ausgehend von einer Charakteristik des Hochschulwesens der DDR werden die Veränderungen von Personalbestand und Stellenausstattung an ostdeutschen Hochschulen bis 1994 untersucht. Zu den personalrelevanten Aspekten der Hochschulerneuerung zählen der Abbau regionaler Disproportionen, der Aufbau föderaler Strukturen, Abwicklung gemäß Einigungsvertrag, Einführung des Hochschultyps Fachhochschule, Überprüfung der persönlichen Integrität und fachlichen Eignung der Hochschulangehörigen, Neubestimmung des Fächerkanons, der Beschäftigtengruppenstruktur, bedarfsbedingter Personalabbau. Mit Blick auf prognostische Aussagen zum steigenden Personalbedarf Ende der 90er Jahre wird die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses einer kritischen Analyse unterzogen. Untersucht werden die Entwicklung von Promotionen und Habilitationen sowie die Nachwuchsförderung im Rahmen des Hochschulerneuerungsprogramms. Am Beispiel der Fächergruppen Ingenieurwissenschaften und Mathematik/Naturwissenschaften wird die fachliche Spezifik des personellen Umbruchprozesses verdeutlicht. (PHF/Bu.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)