Bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland im Wissenschafts- und Bildungsbereich.

Autor/inn/en	Jinghui, Liu; Fu-sheng Franke, Renata
Titel	Bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland im Wissenschafts- und Bildungsbereich.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 55 (2002) 4, S. 455-462Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
Schlagwörter	Interkulturelle Kommunikation; Partnerschaft; Bildungspolitik; Bildungsreform; Kulturaustausch; Interkulturelle Bildung; Internationale Zusammenarbeit; Berufsausbildung; Studium; Auslandsstudium; Kooperation; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Ausland; China; Deutschland
Abstract	Eingangs gehen die Autoren auf die veränderten Bedingungen in China ein, die gekennzeichnet sind durch eine Öffnung nach außen. Internationaler Austausch und Kooperation haben seit Beginn der Reformpolitik Ende der 70er Jahre sehr an Bedeutung gewonnen. Die Bildungsgesetzgebung Chinas schuf die Voraussetzungen für internationalen Austausch und Kooperation, die ihre Schwerpunkte vor allem im Austausch von Lehrkräften und Studenten sowie dem gemeinsamen Betreiben von Bildungseinrichtungen haben. In einem zweiten Abschnitt wird vor allem die bilaterale Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland dargestellt. Dabei stehen drei wichtige Einrichtungen zur Förderung des akademischen Austauschs sowie spezielle Förderprogramme im Mittelpunkt. Ein neue Qualität der Kooperation konnte durch ein Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten im Hochschulbereich im Jahre 2002 vorbereitet werden. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)