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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGroßegger, Beate
TitelSlightly Ironical: Der Trend zur sanften Ironie oder - mein Rap ist fett - deiner ist Trennkost.
QuelleIn: TRacts, (1999) 2, S. 12-20Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterAggression; Jugendszene; Medien; Humor; Ironie; Komik; Hip-Hop; Rapmusik; Techno; Aufklärung (Information); Tendenz; Sozialwissenschaften; Jugendkultur; Information
AbstractDieser Artikel dreht sich rund um Jugendkultur und ihr Verhältnis zu Ironie/Selbstironie/Komik/Parodie und Humor. Dabei werden die verschiedenen Begriffe definiert und es wird erläutert, inwiefern sie für Jugendliche innerhalb von Jugendszenen eine Rolle spielen. Ironie ist Teil der Kommunikationskultur - und jede Jugendszene hat eine eigene Kommunikationskultur, in welcher sich der "Szene-Mind" widerspiegelt. Die Technoszene z. B. erklärt die Welt des Konsums und der Marken zu einem riesengroßen Zitate-Fundus, der sich mittels digitaler Bildbearbeitung beliebig manipulieren und umkodieren lässt. Ironie ist u.a. ein Mittel zur Realitätsbewältigung, nämlich eine Chance, sich von den Problemen der (Um)welt zu distanzieren; sie ist auch ein Mittel, um die Aggressionen, die die Umwelt auslöst, zu kanalisieren - mit Hilfe von Ironie können Jugendliche ein paar kurze Augenblicke amüsiert distanziert gegenüber den (Um)weltproblemen dastehen. -mb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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