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Autor/inVeser, Thomas
TitelDie Kaderschmiede öffnet sich.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 23, S. 22-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Sprachkompetenz; Europäische Erziehung; Europäische Integration; Studium; Studienfinanzierung; Hochschulabschluss; Politikwissenschaft; Rechtswissenschaft; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Zusatzstudium; Weiterbildung; Europakolleg; Betreuung; Einsatz; Hochschulabsolvent; Europäische Union; Student; Belgien; Brügge
AbstractDas Europa-Kolleg in Brügge hat als Ausbildungsstätte für EU-Beamte hohes Ansehen erlangt. Mittlerweile hat auch die Wirtschaft die Qualität der Absolventen für sich entdeckt. Seit Gründung des Kollegs im Jahre 1949 haben nun schon rund 5000 fortgeschrittene Studierende der Fachrichtungen Jura, Wirtschaftswissenschaften und Politologie einen neunmonatigen Vertiefungskurs auf dem weiten Gebiet Europa, seiner Kultur und der europäischen Integration belegt. Das Kolleg ist eine Kleinstiftung nach belgischem Recht und erhält bis heute rund ein Viertel seines Budgets von der Europäischen Union (EU), ein weiteres Viertel bringt der belgische Steuerzahler auf. Der Rest wird aus Sponsorengeldern aus der Wirtschaft und den Teilnehmergebühren bestritten. Der neunmonatige Kurs kostet rund 16 000 Franken. Insbesondere die Europäische Kommission betrachtet das Kolleg als Kaderschmiede, die Einstellungspraxis der letzten Jahre zeigt diesen Umstand überdeutlich. Neuerdings hat hingegen die Zahl der Teilnehmer, die nach der Fortbildung in Unternehmen, Verbände, Consulting-Firmen oder Anwaltskanzleien eintreten, deutlich zugenommen. Während der Fortbildung nehmen die Auserwählten zunächst an allgemein gehaltenen Vorlesungen und Übungen zu europäischen Themen teil. Dann vertiefen sie ihr Spezialgebiet. Zum Schluss wird eine "Master thesis" oder "Memoire" genannte Magisterarbeit verfasst. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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