Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Was spricht gegen ein Studium in Deutschland? |
|---|---|
| Quelle | In: Forschung & Lehre, 5 (1998) 11, S. 562Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Grafiken 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0945-5604 |
| Schlagwörter | Stipendium; Lehre; Sprachkompetenz; Standort Deutschland; Studium; Studienbedingungen; Hochschule; Zeit; Defizit; Informationsangebot; Integration; Qualität; Ausländer; Student |
| Abstract | Mangelnde Informationen und ein unübersichtliches Hochschulsystem lassen Ausländer vor einem Studium in Deutschland zurückschrecken. Zu diesem Ergebnis kommt Juliane List in ihrem aktuellen Band "Lehr- und Forschungsstandort Deutschland". Auch die Sprachschwierigkeiten spielen eine große Rolle. Hinzu käme die ungenügende finanzielle Ausstattung der Hochschulen und bei der Stipendienvergabe. Wenig Bedeutung für die Entscheidung haben dagegen die Bachelor- und Masterstudiengänge. Grundlage der Ergebnisse bildeten Befragungen des DAAD und des Studentenwerks aus den Jahren 1994 und 1996 sowie eigene Untersuchungen bei den akademischen Auslandsämtern. Die Zufriedenheit mit der Qualität deutscher Lehre ist relativ hoch, deutlich höher sogar als bei deutschen Studenten. Bei der Beurteilung der Studiensituation zeigen sich Unterschiede bei den Studenten aus Entwicklungsländern oder Industrieländern. Insgesamt könnte nach Meinung aller ausländischer Studenten die soziale Integration verbessert werden. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2000_(CD) |
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