Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Die Geldquellen der Hochschulen. |
|---|---|
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 9, S. 22Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Staat; Dienstleistung; Einnahmen; Etat; Hochschulfinanzierung; Studiengebühren; Hochschule; Weiterbildung; Frankreich |
| Abstract | Eigeneinnahmen aus Einschreibegebühren, Forschungsdienstleistungen und beruflicher Fort- und Weiterbildung erbrachten im Jahr 1995 für die französischen Hochschulen 38,3 Prozent ihrer Haushaltsmittel. Universitäten mit vielen wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Studiengängen verfügen auch wegen der höheren Einschreibegebühren über einen größeren Eigenmittelanteil als sprach- und literaturwissenschaftlich ausgerichtete Universitäten. Die wichtigste Geldquelle war aber nach wie vor der Staat, von dem 55,3 Prozent der Mittel kamen. Die Gebietskörperschaften steuerten 6,4 Prozent des Haushalts bei. In der kürzlich vom Erziehungsministerium veröffentlichten Studie wurden jedoch nur 15 Milliarden der insgesamt 50 Milliarden im Hochschulsektor ausgegebenen Francs berücksichtigt. Nicht im Vergleich waren beispielsweise Kosten für Personal oder Bauten, über die Hochschulen nicht die Budgethoheit haben. (HoF/Text vollständig übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1999_(CD) |
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