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Autor/inMieth, Dietmar
TitelKinder als Ware: Der gesellschaftliche Kontext und der sozialethische Anspruch.
QuelleIn: Thema Jugend, (1997) 3, S. 4-5Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-8935
SchlagwörterGewalt; Kindesmissbrauch; Moral; Ausbeutung; Hilfe; Intervention; Deutschland
AbstractKinder werden vielfältig instrumentalisiert: Zu beobachten ist eine Waren-Mentalität, was Verlust ihrer Würde bedeutet. Die Vermarktung von Kindern ist ein Indiz für die spezifische Pathologie der Menschen, die Kinder als Reizobjekte missbrauchen. Moral setzt, menschlich gesehen, eine Fähigkeit zur Hemmung voraus, die von innen kommt und von außen gestützt wird. Die Pathogenese der individuellen Unmenschlichkeit wird gestützt durch gesellschaftliche Gleichgültigkeit. Alle Moral beginnt mit der Aufmerksamkeit und mit der Wachheit der Wahrnehmung für sich selbst und für andere Menschen. -gb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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