Hybrids and Mischlinge: translating Anglo-American cultural theory into German.

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Autor/in	Herzog, Todd
Titel	Hybrids and Mischlinge: translating Anglo-American cultural theory into German.
Quelle	In: The German quarterly, 70 (1997) 1, S. 1-17Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-8831
Schlagwörter	Kultur; Identitätsbildung; Didaktische Grundlageninformation; Deutschunterricht; Literaturkritik; Literaturwissenschaft; Geschichte (Histor); Judentum; Interpretation; Deutschland
Abstract	Recent cultural theorists have developed a powerful model of hybridity that appears to supplant notions of homogeneous identity by focusing on liminal cases. An examination of hybrid texts by "Third Generation" German Jewish writers, such as Esther Dischereit, Barbara Honigmann, Irene Dische, and Maxim Biller, and their reception (popular and scholarly, German and American) shows, however, that contemporary notions of hybridity are continually fouled by the nineteenth-century model of the Mischling, which constructed the hybrid as a pathological character whose lack of a stable identity results in hysteria, and whose "repressed" identity ultimately reemerges. The essay argues that contemporary cultural theory does not offer a way to move beyond the perceived difference of the hybrid, and that it even appears, in fact, to reproduce this fascination with difference. (Verlag).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1999_(CD)

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