Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Grünes Licht für Fern-Fachhochschule. |
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Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 13, S. 9Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Fachhochschule; Studium; Studiengebühren; Diplomstudiengang; Studienangebot; Wirtschaftswissenschaft; Fernhochschule; Fernstudium; Gründung; Deutsche Angestelltengewerkschaft; Berufstätiger |
Abstract | Mit der staatlichen Anerkennung bekam kürzlich die Fern- Fachhochschule, Hamburgs jüngste Hochschule, grünes Licht für ihren Lehrbetrieb. Sie bildet ab Januar 1998 angehende Diplom- Kaufleute (FH) und Diplom-Wirtschaftsingenieure (FH) in acht bzw. neun Semestern aus. Getragen wird die Fern-FH von den Bildungseinrichtungen der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG). Das Studienangebot wendet sich vor allem an berufstätige Angestellte, die sich weiterqualifizieren wollen, ohne den Beruf aufzugeben. Sie sollen pro Semester 23 Kalenderwochenstunden absolvieren, wobei pro Woche eine Selbststudienzeit von 15 Stunden zugrunde liegt. Hinzu kommen 65 Unterrichtseinheiten pro Semester als Präsenzstudium in einem von bundesweit 17 Studienzentren. Die Studiengebühren betragen 390 Mark pro Monat sowie 1300 Mark für die Diplomprüfung. (HOF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |