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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelServicezentrum für Behinderte.
Akademisches Förderwerk.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 20, S. 20Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterBildung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Projekt; Studium; Universität; Studienberatung; Studienförderung; Behinderung; Sonderpädagogik; Modell; Student; Bochum
AbstractAls bundesweit einmaliges Projekt gilt das neue Servicezentrum des Akademischen Förderwerks (AkaFö) für behinderte Studierende an der Ruhr-Universität Bochum. Eröffnet wird das Beratungszentrum des Studentenwerks am 5. November 1997 von Nordrhein-Westfalens Wissenschaftsministerin Anke Brunn und dem Präsidenten des Deutschen Studentenwerks, Prof. Dr. Hans Dieter Rinkens. In Bochum studieren zur zeit 6.000 Behinderte und chronisch Kranke. Nach Angaben des AkaFö benötigen diese eine intensive Lebens- und Studienberatung in allen Phasen ihres Studiums. Das Servicezentrum informiert über technische und personelle Hilfen beim Studium, über Finanzierungsmöglichkeiten von Haushaltshilfen und Pflege sowie Wohnmöglichkeiten. Zum Konzept gehört aber auch, daß die Studierenden selbst ihre individuellen Probleme zu lösen lernen. Mit einem "Peer Counseling"-Verfahren sollen künftig auch die Betroffenen selbst als Fachleute zu Rate gezogen werden. Als Ausstattung werden den behinderten Studierenden hierfür unter anderem Beratungsbüros, ein Computerzentrum mit Arbeitsplätzen, die speziell für Sehgeschädigte und Körperbehinderte konzipiert wurden, sowie ein Büro für die Interessengemeinschaft behinderter und nichtbehinderter Studierender an Bochumer Hochschulen zur Verfügung gestellt. Finanziert wurde das 850.000 Mark teure Zentrum von der Stiftung Wohlfahrtspflege gemeinsam mit der Hauptfürsorgestelle des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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