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Autor/inLüer, Gerd
TitelMehr über Menschen wissen wollen.
Die psychologische Wissenschaft in Forschung, Lehre und Beruf.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 10, S. 529-532Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterForschung; Interdisziplinäre Forschung; Psychologie; Forschungsförderung; Berufschance; Studium; Wissenschaftsentwicklung; Studentenzahl; Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Deutschland
Abstract"Der Psychologie an den deutschen Universitäten steht ein Jubiläum eigener Art ins Haus: seit 25 Jahren ist sie ein sogenanntes hartes Numerus clausus-Fach. Seit den 70er Jahren erfreut sich der Studiengang bei den Studenten großer Attraktivität. Was macht die Faszination dieses Faches aus?" Der Autor geht im ERSTEN TEIL kurz auf die geschichtliche Entwicklung der Psychologie ein: die Entwicklung der Fachdisziplin als Wissenschaft - Neuere Psychologie - (1879 eröffnete Wilhelm Wundt an der Universität Leipzig das erste psychologische Laboratorium der Welt) - die Schulenbildung in den 20er Jahren des 20. Jhd. (Leipziger Schule, Würzburger Schule, Berliner Schule) und der fast 30jährige Stillstand in und nach der nationalsozialistischen Periode in Deutschland. Im ZWEITEN TEIL werden kurz dargestellt: die Forschungsparadigmen in der gegenwärtigen Psychologie (Behaviorismus, Kognitive Wende, Informationsverarbeitung), verschiedene Anwendungsgebiete und weitere Praxisbereiche sowie Perspektiven (psychologische Fragestellungen, interdisziplinär ausgerichtete psychologische Forschung, neues Wissen über psychische Prozesse und seine Verwertung in vielen gesellschaftlichen Bereichen) sowie Angaben zu Forschungs- und Nachwuchsförderung. Der DRITTE TEIL enthält Angaben zu Studium und Berufsaussichten: U. a. Anzahl der Studienplätze, Studienbewerber, Studienanfänger- und -absolventenzahlen, Studienaufbau und Studiendauer - zu Berufschancen, Arbeitslosenquote, Professionalisierung. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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