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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Verfasser beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Nachwuchssituation und den notwendigen Massnahmen zur Fachkräftesicherung im Handwerk. Im Mittelpunkt steht die Frage, worin die Ursachen für die gesunkenen Ausbildungsaktivitäten des Handwerks liegen. Ferner wird auf den Zusammenhang zwischen den Ausbildungsaktivitäten der Betriebe und der langfristigen Sicherung des Fachkräftebedarfs im Handwerk verwiesen. Schliesslich leitet er aus den Ergebnissen seiner Analysen konkrete Ansatzpunkte ab, wie das Ausbildungsengagement der Betriebe verbessert und bestehende Ausbildungshemmnisse verringert werden können. Handlungsbedarf besteht demnach in drei Bereichen: 1. Verbesserung der Nutzen- Kosten-Bilanz der Lehrlingsausbildung im Handwerk, 2. Verbesserung der schulischen Ausgangsqualifikation der Lehrlinge im Handwerk und 3. Verbesserung des Handwerksimage und Steigerung der Attraktivität der handwerklichen Berufsausbildung. Die Ausführungen beziehen sich hauptsächlich auf die Situation in den alten Bundesländern, da der Ausbildungsstellenmarkt in Ostdeutschland durch zahlreiche Sonderfaktoren geprägt ist. Datengrundlage der Analyse bildet neben Sekundärstatistiken eine repräsentative Umfrage bei niedersächsischen Handwerksbetrieben. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1980 bis 1996. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
3-932752-12-0
Kornhardt, Ullrich: Nachwuchsprobleme und Fachkräftesicherung im Handwerk. .
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