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Hochschulmedizin - Struktur und Steuerung ein Sonderfall.
Quelle
Aus: Hollerith, Josef (Hrsg.): Leistungsfähige Hochschulen - aber wie? Beiträge zur Hochschulstrukturreform.Neuwied: Luchterhand (1997) S. 175-188Verfügbarkeit
Der Autor behandelt Lösungen für die notwendige Reform der Hochschulmedizin. Aus der kurzen Analyse der gegenwärtigen Situation werden zwei Konsequenzen abgeleitet und begründet: 1. Die Schaffung eindeutiger personaler Verantwortlichkeit für die Hochschulmedizin insgesamt als Organisation. 2. Der Leitung der Hochschulmedizin müssen operationale Ziele anstelle der heutigen Gesetzesformeln gesetzt werden, deren Erreichen auch eingefordert werden kann. Für die Setzung operationaler Ziele sind die Träger der Hochschulmedizin, die Regierungen der Länder als "Gesellschafter" der Einrichtungen verantwortlich, wie auch für die Kontrolle des Erreichten. Für eine klare Struktur, in der Verantwortung und Entscheidungskompetenz deckungsgleich sind (anders als heute), sind innerhalb des bildungs- und gesundheitspolitischem status quo der politischen Zielvorstellungen die rechtlichen Voraussetzungen erst noch zu schaffen. Inhaltliche Schwerpunkte: Umstände oder Randbedingungen? - Aufgaben der Hochschulmedizin - Leitende Vorstellungen für eine Reform der Universitätsmedizin - Kernpunkte eines Vorschlages - Wettbewerb zwischen den Standorten der Hochschulmedizin - Neuregelung des HBFG-finanzierten Forschungsbereiches. (HOF/Ko.).
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Soßna, Werner: Hochschulmedizin - Struktur und Steuerung ein Sonderfall. .
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