Neues Denken erwünscht. Ingenieurausbildung.

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Autor/in	Wittmann, Paul
Titel	Neues Denken erwünscht. Ingenieurausbildung.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 17, S. 19Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Soziales Verhalten; Wirtschaft; Qualifikationsanforderung; Elektrotechnik; Ingenieurausbildung; Soziologie; Studieninhalt; Hochschule; Innovation; Interdisziplinarität; Konferenzbericht; Deutschland
Abstract	Im Rahmen des kürzlich an der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule in Nürnberg stattgefundenen Symposiums "Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft - Herausforderung - Chancen - Ziele", wurde über künftige Anforderungen an den Ingenieur-Nachwuchs diskutiert. Wie können Ingenieure, so die Fragestellung, den Ansprüchen einer sich rasant verändernden Wirtschaft Rechnung tragen? Auf das hohe Fachwissen der Ingenieure wird weiterhin Wert gelegt. Die Defizite lägen auf dem Gebiet des fachübergreifenden Wissens. Wie die FHS Nürnberg auf die veränderten Bedingungen reagiert, wird am Beispiel Elektrotechnik, Institut für Interdisziplinäre Innovationen, kurz erläutert. Gliederung: Über Technik hinauswachsen - Strukturen öffnen für Innovationen. (HOF/Text übernommen/Ri.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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