Populationsmodelle im Mathematikunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Stein, G.
Titel	Populationsmodelle im Mathematikunterricht. Gefälligkeitsübersetzung: Population models in the mathematics classroom.
Quelle	In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 26 (1994) 6, S. 188-196Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-4103
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Dynamisches System; Unterrichtsmaterial; Angewandte Mathematik; Mathematik; Mathematikunterricht; Ökologie; Wachstumsmodell
Abstract	Nachdem im Mathematikunterricht der achtziger Jahre die strukturorientierte Modernisierungswelle abgeklungen ist, wird nun verstaerkt nach Beitraegen fuer einen anwendungsbezogenen Mathematikunterricht gesucht. Diskrete Populationsmodelle der mathematischen Biologie koennen Beispiele fuer faecheruebergreifende Anwendungen im Mathematikunterricht liefern. Drei Themenkreise werden vorgeschlagen: 1. Grenzen des Wachstums (Logistisches Wachstum, Schwankungen bei Populationsentwicklungen), 2. Der Kampf ums Dasein (Raeuber-Beute- System, Konkurrenz: Auslese durch Wettbewerb), 3. Oekologie und Oekonomie (Fischfang als biooekonomisches Problem, Schaedlings- und Nuetzlingsgleichgewicht). (orig.).
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	1996_(CD)

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