Wir können viel dagegen tun - dass Kinder süchtig werden.

Sonst. Personen	Padberg, Christian (Ill.)
Institution	Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung; Deutschland / Bundesministerium für Gesundheit
Titel	Wir können viel dagegen tun - dass Kinder süchtig werden.
Quelle	Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (1993), 15 S.Verfügbarkeit
Reihe	Kinder stark machen - zu stark für Drogen!. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Elternrolle; Familie; Eltern; Beratung; Gesundheitswissenschaften; Medizin; Sucht; Suchtgefährdung; Sexueller Missbrauch; Suchtprävention; Bedürfnisbefriedigung; Form; Prävention; Information; Deutschland
Abstract	Die Broschüre richtet sich insbesondere - aber nicht nur - an Eltern von Kindern vor der Pubertät. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit Eltern durch ihr Verhalten suchtvorbeugend wirken können, denn Kinder und Jugendliche werden nicht aus heiterem Himmel süchtig. Sucht hat immer auch eine Vorgeschichte. Oft ist diese Vorgeschichte schon sehr lang und beginnt, wenn kaum jemand daran denkt, dass sein Kind mit Drogen in Kontakt kommen könnte. Ursachen, die Jugendliche - manchmal auch Kinder - irgendwann zu Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Drogen oder anderen Suchtmitteln greifen lassen, entstehen meist schon in der Kindheit. Es geht hier also um Fragen von Suchtursachen und Suchtvorbeugung. Alle, die mit Kindern zu tun haben, besonders natürlich Väter und Mütter, können viel dafür tun, dass Kinder stark werden - zu stark für Drogen (Quelle: vgl. Klappentext u. S. 3).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1